Cokoladne Kocke – Kroatische Schokoquadrate

Diese Schokoquadrate aus Kroatien habe ich anlässlich der letzten Europameisterschaft gebacken, als wir gegen Kroatien gespielt haben. Meine Verkäuferinnen waren von diesen kroatischen Schokoquadraten so begeistert, dass sie am liebsten alle selbst gegessen hätten. Deshalb blieben vom ersten Blech nur wenige für unsere Kunden übrig. Am nächsten Tag habe ich deshalb gleich die doppelte Menge backen müssen. Wenn Sie also auch ein paar „Čokoladne Kocke“ für sich selbst übrig behalten wollen, kann ich es nur empfehlen, wenn Sie gleich die doppelte Menge backen. Hier also ist mein Rezept:


Kroatische Schokoquadrate:

600 g Butter
300 g Zucker
6 g Vanille
6 g Zimt
1 Prise Salz
240 ml Eigelb (12 Stück)
360 ml Eiweiß (12 Stück)
300 g Zucker
450 g fein gehackte Kuvertüre
200 g Mehl
200 g Walnüsse fein gehackt
100 g Walnüsse fein gehackt

Für diese wirklich sensationellen kroatischen Schokoquadrate rühre ich zuerst meine angewärmte Butter zusammen mit dem Zucker etwas schaumig. Hier hinein gebe ich die Gewürze und dann nach und nach die Eigelbe. Nun rühre ich in einer anderen Schüssel das Eiweiß mit dem Rest des Zuckers zu einem schönen steifen Eischnee, den ich vorsichtig unter die Buttermasse rühre. Zuletzt werden dann die restlichen Zutaten unter die Buttermasse gehoben. Das Mehl habe ich natürlich vorher gesiebt. Nur die 100 g Walnüsse stelle ich beiseite. Jetzt kann ich meine „Čokoladne Kocke“ in einen viereckigen Rahmen von 30 x 40 cm einfüllen. Oben noch schön glattgestrichen und dann in den vorgeheizten Ofen bei 180 ° C etwa 50 Minuten backen. Nach etwa 30 Minuten werden die beiseite gestellten Walnüsse auf den Kuchen gestreut und dieser dann fertig gebacken (weil sie ansonsten nur schwarz werden). Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, etwas abkühlen lassen und dann in Quadrate von 4 x 4 cm schneiden. Zuletzt am wichitgsten: Am besten gleich welche zur Seite stellen, bevor sie alle weggegessen sind.

Mir bleibt nur noch gutes Gelingen zu wünschen. Ihr Konditormeister.

Martin Schönleben

 

Diese Schokoquadrate aus Kroatien habe ich anlässlich der letzten Europameisterschaft gebacken, als wir gegen Kroatien gespielt haben. Meine Verkäuferinnen waren von diesen kroatischen Schokoquadraten so begeistert, dass sie am liebsten alle selbst gegessen hätten. Deshalb blieben von dem ersten Blech, welches ich gebacken hatte nur ein paar für unsere Kunden übrig. Deshalb habe ich am nächsten Tag gleich die doppelte Menge gebacken. Wenn Sie also auch ein paar „Čokoladne Kocke“ für sich selbst übrig behalten wollen, ist es besser, wenn Sie gleich die doppelte Menge backen. Hier also ist mein Rezept:

 

Kroatische Schokoquadrate

Rezept:

600 g Butter

300 g Zucker

6 g Vanille

6 g Zimt

1 Prise Salz

240 ml Eigelb (12 Stück)

 

360 ml Eiweiß (12 Stück)

300 g Zucker

450 g fein gehackte Kuvertüre

200 g Mehl

200 g Walnüsse fein gehackt

 

100 g Walnüsse fein gehackt

 

 

Für diese wirklich sensationellen kroatischen Schokoquadrate rühre ich zuerst meine angewärmte Butter zusammen mit dem Zucker etwas schaumig. Hier hinein gebe ich die Gewürze und dann nach und nach die Eigelbe. Nun rühre ich in einer anderen Schüssel das Eiweiß mit dem Rest des Zuckers zu einem schönen steifen Eischnee. Jetzt rühre ich vorsichtig etwas Eiweißmasse unter die Buttermasse. Dann werden die restlichen Zutaten unter die Buttermasse gehoben. Das Mehl habe ich natürlich vorher gesiebt. Nur die 100 g Walnüsse stelle ich beiseite. Jetzt kann ich meine „Čokoladne Kocke“ in einen viereckigen Rahmen von 30 x 40 cm einfüllen. Oben noch schön glattgestrichen und dann in den vorgeheizten Ofen bei 180 ° C etwa 50 Minuten backen. Nach etwa 30 Minuten werden die beiseite gestellten Walnüsse auf den Kuchen gestreut und dieser wird dann fertig gebacken. Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, etwas abkühlen lassen und dann in Quadrate von 4 x 4 cm schneiden und am besten gleich etwas beiseite stellen, bevor alles weggegessen wird.

 

Und ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Nachbacken und gutes Gelingen

 

Ihr Zuckerbäcker

 

Martin Schönleben

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